Donnerstag, 23. Februar 2012

HENRYK M. BRODER DER ALS ÖSTERREICHER DEUTSCHER BUNDESPRÄSIDENT WERDEN WOLLTE

kommentiert eine mögliche Gegenkandidatin Beate Klarsfeld. Er bläst in gewohnter Manier zum Halali auf alle Bürger die Beate Klarsfeld für die bessere, die integere, die ethischere Bundespräsidenten halten. Abgesehen davon, dass erstmals damit eine Frau an der Spitze Deutschlands stehen würde, ist Beate Klarsfeld als das Gewissen der Nation für Broder, Sarazzin & Co. sowie für alle anderen Rassisten ein Albtraum.

Schon schwierig gell, "Dirty Henryk", endlich mal Farbe bekennen zu müssen. Lieber einen mit Ressentiments vollgestopften Gauck, auf den man im Zweifel publizistisch ordentlich draufhauen kann, als die personifizierte Zivilcourage Beate Klarsfeld. Lässt sich nur schwer gegenüber Frau Klarsfeld Ihr Lieblingswort "Astloch" rüberholzen, wenn Ihnen was an Frau Präsidentin nicht in den Kram passen sollte.
Schäbig ist Ihr Beitrag in der WELT, denn Sie werfen Beate Klarsfeld gleichsam Schäbigkeit vor weil die LINKE sie nominieren will, obwohl Sie wissen, dass Beate Klarsfeld nicht Parteimitglied ist. 

http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article13882698/Das-schaebige-Spiel-der-Linken-mit-Beate-Klarsfeld.html

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